Party: HALESTORM
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+ SPECIAL GUEST: THE SMOKING HEARTS
Halestorm rocken ebenso druckvoll wie ihre Vorbilder, verfügen aber über einen unschätzbaren Vorteil. Im männerdominierten Hardrock und Heavy Metal überzeugen sie mit einer aufregenden Front-Lady. In Verbindung mit ihrem kraftvollen Stil brachte Halestorm dies zahlreiche Fans in den USA und Europa ein. Mehr als 300.000 verkaufte Exemplare ihres selbstbetitelten Debütalbums, fünf US-Top 10-Singles sowie der Gewinn ihres ersten Grammys in der Kategorie „Best Hard Rock/Metal Performance“ sprechen eine deutliche Sprache. Zu Recht, denn mit dem zweiten, im April 2012 veröffentlichten Album „The Strange Case Of...“ bot das Quartett aus Red Lion/Pennsylvania eine ungewöhnliche Vielschichtigkeit und bestechende stilistische Offenheit an. Seit Jahren bekannt für ihr außergewöhnliches Live-Ethos, kehren Halestorm zwischen dem 13. und 24. April 2014 noch einmal nach Deutschland zurück. Für fünf Konzerte gastieren sie in Köln, Hamburg, Berlin, Frankfurt und München. Eine professionelle Musikkarriere war für die Geschwister Elizabeth „Lzzy“ und Arejay Hale früh vorbestimmt. Beide lernten schon als Fünfjährige das Klavierspiel. Später widmete sich Lzzy der Gitarre, während ihr Bruder sich dem Schlagzeug zuwandte. Da ihr Vater Bassist war, entstand die erste Formation von Halestorm 1997, als die beiden Geschwister gerade einmal 10 und 13 Jahre alt waren. Von Anfang an konzentrierten sie sich auf ihre Live-Performance – eine Qualität, der die Band, die auch heute noch bis zu 250 Konzerte pro Jahr spielt, treugeblieben ist. 2003 stieß Gitarrist Joe Hottinger zu Halestorm, 2004 räumte Vater Roger seinen Platz für den neuen Bassisten Josh Smith und ein Jahr später ergatterten sie schließlich einen Plattenvertrag. Auf eine erste EP folgte 2009 das Debütalbum „Halestorm“ mit einem wilden Mix aus Hard- und Alternative Rock sowie drückenden Heavy Metal-Nummern. Mit „I Get Off“ und „It’s Not You“ stürmten gleich zwei Singles in die amerikanischen Top 10, unterstützt von massivem Radio-Airplay. Ihre Stilverbundenheit mit der harten Musik bewiesen sie sowohl auf ausgiebigen Tourneen u.a. mit Shinedown, Stone Sour, Disturbed, Megadeth als auch auf der 2010 veröffentlichten EP „ReAniMate“, auf der sie Songs von Skid Row, Guns N’ Roses oder Temple Of The Dog coverten, sich aber auch einen Beatles- sowie Lady Gaga-Track vornahmen. Es war eine Anspielung darauf, dass man für das kommende Album eine Neuausrichtung erwarten durfte. Der im April 2012 erschienene Longplayer „The Strange Case Of...“, der auf die Spitzenposition der US-Hard-Rock-Charts stieg, demonstriert die ganze Stilvielfalt dieses jungen Quartetts. Mit der ersten Singleauskopplung „Love Bites (So Do I)“, die unmittelbar auf Platz 2 der US-Mainstream-Rock-Charts landete, nahmen sie ihren bislang härtesten und schnellsten Song auf, für den sie Anfang des Jahres ihren ersten Grammy in der Kategorie „Best Hard Rock/Metal Performance“ verliehen bekamen. Demgegenüber gibt es einige sehr intime, teils auf dem Klavier intonierte Balladen sowie gefühlvoll arrangierte, pop-orientierte Momente. Ihre Vielseitigkeit zeigte sich auch in den 2013 veröffentlichten Singles „Freak Like Me“ und „I Miss The Misery“, die beide in die Top 3 der US-Charts stiegen. „Wir haben unser gesamtes Können in die Waagschale geworfen und in jede Richtung ausgedehnt“, erklärt Lzzy Hale. „Es gibt absolut keine Einschränkungen für uns. Das ist die ultimative Freiheit.“ Eine Freiheit, die Halestorm seither mehr denn je auch live nutzen. Nicht umsonst gelten ihre Konzerte als Erweckungserlebnisse eines neuen, jungen und kraftvollen Hardrock.
Invited: Victoria Nichole, Anja Burgundi, Babett Wohlrath, Dada Knoblauch, Robin Michalon, Marion Béatrice, Robert Hahn, Simone Alice, Mak Sym, Daniela Winkelmann, Mandy Fletcher, Karoline Müller, Ira Höhne, Saara Lestrange, Armin Soulshani, Robert Neumann, Mareen Thiedeke, Thao Lien Vu, Kathi Eisenkrein, De Nise, Cindy Häusler, Betty Frenzy, Frank Winterstein, Nina Oeser, Veranstalter App, Eleonore Desaster, Jarek Mikuła, Peter Raab, Sandra Weinert, Joling Summer, Laura Burgundi, Thomas Pörschke show more »